1919
Gründung des SV Weroth
Gründungsmitglieder: Adam Metternich IV, Jakob Bendel, Johann und Heinrich Malm, Johann Bender, Adam Pörtner, Alois und Jakob Kaiser, Adam Hölzgen, Adolf Bendel, Johann Höhn, Georg Eidt und andere
1920
Gründung des SV Steinefrenz aus dem Junggesellenverein „Genügsamkeit“
1.Vorsitzender: Georg Schneider, Schriftführer: Johann Schöpping, Kassierer: Josef Sabel;
1922
Bau eines Sportplatzes des SV Weroth, der 1928-1929 erweitert wurde
1922/23
Bau eines Sportplatzes an der Straße nach Weroth des SV Steinefrenz
1927
Der SV Steinefrenz schloss sich dem Westdeutschen Spielverband an und spielte im Gau Unterwesterwald. Trikotfarben: schwarz/weiß
Der SV Weroth trat der DJK (Deutsche Jugendkraft im Kath. Jungmännerbund Deutschlands) bei. Trikotfarben: grün/weiß; neben Fußball wurde auch Leichtathletik betrieben.
1933 -1945
Während des dritten Reiches ruhte bei beiden Vereinen größtenteils der Spielbetrieb.
1945
Neugründung des SV Weroth
Vorstand: 1. Vorsitzender: Josef Pörtner, 2. Vorsitzender: Ludwig Steinebach, Schriftführer: Lehrer Galgon, Kassierer: Bernhard Hannappel;
1945
Neugründung des SV Steinefrenz unter dem 1. Vorsitzenden Peter Novian
1949
Aufstieg des SV Weroth in die 1. Kreisklasse (heute A-Klasse)
1951
Aufstieg des SV Steinefrenz in die A-Klasse
1952
Gründung der Spielvereinigung Steinefrenz/Weroth am 15.08.
1. Vorsitzender: Laurentius Metternich, 2. Vorsitzender: Josef Metternich, Kassierer: Erich Hannappel, Schriftführer: Walter Hoffmann;
1960
Feierte die Spvgg. ihr 40-jähriges Bestehen vom 6. bis 8. August
1963
Neueinteilung der Spielklassen
1. Mannschaft • A-Klasse Taunus/Lahn
2. Mannschaft • 3. Kreisklasse Unterwesterwald
1966
Wurde eine Alt-Herren Mannschaft gegründet
1968
Einweihung des Sportheimes auf dem Sportplatz in Steinefrenz
1969
Gründung der Frauengymnastikgruppen in Steinefrenz und Weroth
1970-74
Neubau und Erweiterung des Sportheimes auf dem Sportplatz in Weroth
1970
Aufstieg in die Bezirksliga unter Trainer Richard Theis aus Bendorf/Rhein
27. bis 29. Juni 50-jähriges Gründungsfest
1973
Abstieg aus der Bezirksliga in die A-Klasse Westerwald/Wied
1974
Aufstieg in die Bezirksliga unter Trainer Günter Schwab
1977
Aufstieg in die neu gegründete Landesliga-Nord unter Trainer Peter Kramb
1979
27./28. Juli feierliche Einweihung der neuen Sportanlage in Weroth
1980
Aufstieg in die Verbandsliga Rheinland unter Trainer Horst Hommrich aus Großholbach
1981
Abstieg aus der Verbandsliga in die Landesliga-Nord
1986
Abstieg aus der Landesliga in die Bezirksliga-Ost
1988
Gründung der Tennisabteilung und Einweihung der beiden neu erstellten Tennisplätze an der Sportanlage in Weroth
1990
70-jähriges Jubiläum
1991
Aufstieg in die Landesliga Nord unter Trainer Edi Jung aus Weroth
Trennung von der Gymnastikgruppe Steinefrenz
1993
Abstieg aus der Landesliga in die Bezirksliga-Ost
1995
Aufstieg in die Landesliga – Nord unter Trainer Jürgen Hehl aus Wirges
Vom 7. bis 9. Juli wurde das 75-jährige Vereinsjubiläum gefeiert.
2003
Auflösung der Landesliga-Nord und Einteilung in die Bezirksliga-Ost
2005
Abstieg aus der Bezirksliga in die A-Klasse Westerwald-Wied
2010
Abstieg aus der A-Klasse Westerwald-Wied in die B-Klasse
am 23. Okt. 2010 wurde der 90jährige Geburtstag gefeiert
2011
Aufstieg in die A-Klassse Westerwald-Wied unter Trainer Jürgen Hehl
2018
Aufstieg in die Bezirksliga Ost unter Trainer Thorsten Hehl
Trainer der Seniorenmannschaften seit 1952
1. Arthur Metternich, 2. Ewald Schulz, 3. Alfons Kromik, 4. Alwin Schmidt, 5. Artur Bernhard, 6. Eddi Singer, 7. Rudi Kuch (63-66), 8. Gerhard Wernecke (66-68), 9. Herbert Molls (68-69), 10. Richard Theis (69-72 u. 74-75), 11. Udo Kurz (01.73-02.73), 12.Günter Schwab (73-74), 13. Hans-Werner Betz (75-77), 14. Hans-Georg Hoppstein (77), 15. Klaus Peter Kramb (77-78), 16. Peter Litzinger (78-79), 17. Horst Hommrich (79-81), 18. Sieger (81-82), 19. Hartmut Cohrs (82-83), 20. Günter Kramer (83), 21. Adolf Arnold (83-84), 22. Rainer Kannegießer (84-85), 23. Reiner Remy (85-86), 24.Hans Becker (86-87), 25. Edi Jung (87-92 u. 02), 26.Gregor Jeretin (92), 27. Peter Metternich (93), 28.Jürgen Hehl (93-97), 29. Georg Esser (98-01), 30.Christoph Dillmann (01-02), 31. Michael Diel (03-06), 32.David Isola (06-08), 33.Markus Quirmbach (08-09), 34. Max Sprenger ab (06.10.09-31.10.09), 35. Jürgen Hehl (09-15), 36. Thorsten Hehl (15-19), 37. Mike Lengwenus (2019-10.2021), 38. Dirk Metternich (10.2021-12.2021)
Vorsitzende der Spielvereinigung von 1952 – heute
Laurentius Metternich (1952)
Walter Hoffmann (1952)
Ludwig Schöpping (1952 – 1957)
Bernhard Solbach (1958 – 1970)
Günter Schiemenz (1970 – 1971 u. 1976-1978 u. 1986-1988)
Josef Weimer (1971-1976)
Karl-Heinz Jungerts (1978-1984)
Willibald Hannappel (1984-1986)
Heinz van gen Hassend (1988-1990)
Robert Solbach (1990-1996)
Hans-Peter Kremer (1996-1998)
Wilhelm Egenolf (1998 – 2007)
Hans-Peter Kremer (2007-2015)
Jörg Metternich (2015-2021)
Lisa Weimer (seit 2021)
Schiedsrichter für den Verein
1.Ludwig Ortseifen, 2. Valentin Neu, 3. Bernhard Malm, 4. Walter Vogt, 5. Alfred Born, 6. Alfred Schmidt, 7. Hans-Werner Diensberg, 8. Josef Giebeler, 9. Wolfgang Hiepen, 10. Hans-Peter Krekel, 11. Andre Daum, 12. Hans-Peter Kremer, 13.Winfried Hannappel, 14. Marco Schughart, 15. Michael Hannappel, 16. Willibald Hannappel, 17. Theo Born, 18. Bastian Sanner, 19. Nico Lollert, 20. Haluk Sat
zusammengestellt von Hans-Peter Kremer